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Impfzwang für Kinder ohne politische Legitimation?

Wie setzt man in der Schweiz eine Impfpflicht für Kinder durch?

Am Volk vorbei über das Bundesgericht die Verhältnisse in wenigen Jahren zu ändern, ist nicht rechtsstaatlich und demokratisch. In der Schweiz ist die Gesetzgebung eigentlich ein Prozess über eine breite öffentliche Debatte und die National- und Ständeräte. Das Volk kann ein Gesetz über ein Referendum stoppen oder neue Gesetze über eine Volksinitiative erreichen. Doch hier, im Bundesgerichtsurteil 5A_789/2019 ist es genau so geschehen:  5 Bundesrichter haben über ein bisher nicht nachvollziehbare Praxisänderung den Staat zum wesentlichen Faktor über die Impfentscheidung bei Kindern gemacht. Lassen Sie sich nicht täuschen: Es geht schon lange nicht mehr um eine Masernimpfung bei getrennten oder geschiedenen Eltern.

Wir haben bereits Folgeurteile gesehen, in denen Richter es als kindeswohlgefährdend bezeichnen, wenn die Eltern ihre Kinder nicht nach dem BAG Impfplan mit mindestens 37 Basisimpfungen impfen. Auch gibt es Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, die Müttern vorwerfen, dass sie ihre Kinder vernachlässigen, weil sie eine empfohlene Impfung nicht gemacht haben oder Väter dabei beraten, gut informierten Müttern die Kinder wegzunehmen. Wenn Sie sich bei uns genau informieren werden Sie feststellen: Die BAG Impfempfehlung ist schon lange für viele Kinder keine Empfehlung mehr, sondern purer Impfzwang!!!

Mit E- Mail vom 19. März 2023 haben wir alle National- und Ständeräte angeschrieben. Wir hoffen und erwarten, dass die Räte die Gesetzgebung wieder in ihre Hände nehmen. Es muss eine breite öffentliche Debatte beginnen. Was will das Volk wirklich? Und was entspricht dem internationalen Menschrecht? Wie gut sind die Kinderimpfungen heute in der Zulassung und in der Produktion kontrolliert? Woher kommen die grossen gesundheitliche Probleme der letzten 30 Jahre in punkto Allergien, Aufmerksamkeitsproblemen, Fertilität? Die Fruchtbarkeit ist inzwischen so schwierig geworden, dass 70% der jungen Erwachsenen in den westlichen Staaten medizinische Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches benötigen und zum Beispiel die Spermiequalität immer mehr sinkt. Dies deutet auf zunehmende Gesundheitsprobleme hin, ein israelischer Forscher verwies auf den Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit und Grundgesundheit. 

Wir hoffen, die Räte erkennen die Brisanz der Situation, die Illegalität des Vorgehens von drei Bundesrichtern der zweiten zivilrechtlichen Abeitlung bei der Praxisänderung und den verweigerten Akteneinsichten bzw. der gegen das Bundesgerichtsgesetz verstossenden Bearbeitung von Ausstandsgesuchen und Revisionen.

Und wenn nicht? Dann muss das Volk eben direkt aktiv werden... https://www.die-letzte-hoffnung.ch